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Bilder von Stefan Mross bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Stefan Mross wurde als 13-jähriger von Karl Moik auf einer Hochzeit entdeckt und seitdem immer erfolgreicher vermarktet, bis er zu einem der bekanntesten deutschen volkstümlichen Musiker wurde. Sein erster Fernsehauftritt war bei Karl Moiks Sendung „Wie die Alten sungen”. 1989 gewann Mross mit dem Titel Heimwehmelodie den Grand Prix der Volksmusik für das Land Österreich. Karl Moik brach nach dem Sieg von Stefan Mross in Tränen aus.
Nach der Schule begann Mross ein Studium am Salzburger Mozarteum. 1994 nahm Mross für Deutschland beim Grand Prix der Volksmusik teil. Sein Titel Heilige Berge (Montagne sante) erreichte hinter Henry Arland Platz 2. Einen erneuten zweiten Platz belegte Mross beim Grand Prix der Volksmusik 1995 zusammen mit seiner jetzigen Ehefrau Stefanie Hertel, als beide für Deutschland den Titel Ein Lied für jeden Sonnenstrahl sangen.

2002 versuchte es Mross für Deutschland nochmals beim Grand Prix der Volksmusik. Sein Titel Angeli delle montagne kam jedoch nicht in das Finale.
Seit 2005 moderiert Mross im Sommer die ARD-Sendung (SWR) „Immer wieder sonntags” live aus dem Europapark in Rust.
Er ist seit dem 6. September 2006 mit der Sängerin volkstümlicher Schlager Stefanie Hertel verheiratet[1], mit der er eine Tochter hat.
Mross ist immer wieder bei verschiedenen Fernsehsendungen zu sehen, überwiegend mit seiner Frau Stefanie. In den letzten Jahren hat er allerdings nur bei wenigen Anlässen auf der Trompete gespielt. Inzwischen lässt er sich gesanglich ausbilden und singt sowohl solo als auch Duette mit seiner Frau. Beide treten auch regelmäßig auf Tourneen zusammen mit anderen Künstlern auf.

Im Herbst 2007 war ein neues Duettalbum geplant. Außerdem sollte eine DVD von Stefanie Hertel und Stefan Mross mit TV-Auftritten und Duettliedern erscheinen. Dieses Projekt wurde allerdings aus zeitlichen Gründen vorerst auf Eis gelegt.
Im Jahr 2009 feierte Stefan Mross sein 20-Jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Deutschland Tournee zusammen mit Ehefrau Stefanie Hertel.

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Bilder von Sigrid und Marina bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Ab 1990 erhielten Schwestern Unterricht in Gitarre, Keyboard und Gesang.
1998 nahmen sie an einem Talentwettbewerb teil, ein Jahr später erschien die erste Single-CD Freu Dich auf morgen. Es folgten Auftritte bei Radio und Fernsehen des ORF. Weitere CD-Singles erschienen 2000 (Das Lied, das der Sommer singt) und 2001 (Bald kommt ein neuer Tag). Im gleichen Jahr nahm das Duo erstmals für Österreich beim Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit dem Lied Bald kommt ein neuer Tag den 5. Platz bei der Vorentscheidung. 2002 erreichten sie mit dem Lied Wir hab’n die Buam so gern den 2. Platz bei der MDR-Jahreshitparade bei Achims Musikantenkaiser. Ihr erstes Musikalbum Mein Herz sehnt sich so sehr nach Liebe erschien 2004.

Bei der zweiten Teilnahme beim Grand Prix der Volksmusik erreichte das Duo den 6. Platz bei der österreichischen Vorausscheidung mit dem Titel Träume sterben nie. Ein Jahr später erreichten sie mit Genießen wir das Leben erneut den 5. Platz bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik.
2007 konnten Sigrid & Marina schließlich zusammen mit den Zillertaler Haderlumpen mit dem Lied Alles hat zwei Seiten den Grand Prix der Volksmusik für Österreich gewinnen.

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Bilder von Stefanie Hertel bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Stefanie Hertel stand bereits im Alter von vier Jahren mit ihrem Vater Eberhard Hertel auf der Bühne im vogtländischen Falkenstein. Mit sechs hatte sie mit dem Teddybärjodler den ersten Fernsehauftritt in der Sendung „Oberhofer Bauernmarkt“ im DDR-Fernsehen. Nach ihrem Auftritt bei Carolin Reiber in der Sendung „Volkstümliche Hitparade” 1990 nahm der Medienmanager Hans Rudolf Beierlein (montana Musikverlag) Stefanie Hertel unter Vertrag. Beim Vorentscheid des Grand Prix der Volksmusik in Hof kam es zum ersten Treffen zwischen Stefanie Hertel und Stefan Mross, der ebenfalls bei Beierlein unter Vertrag stand.
Beim Finale des Grand Prix der Volksmusik 1991 belegte sie den fünften Platz mit dem Titel So a Stückerl heile Welt und gewann den Grand Prix der Volksmusik 1992 mit dem Titel Über jedes Bacherl geht a Brückerl (geschrieben von Jean Frankfurter und Irma Holder). Im September 1992 wurde sie von RTL mit der „Krone der Volksmusik“ als „Erfolgreichste Nachwuchssängerin“ ausgezeichnet.

1994 wurden Stefanie Hertel und Stefan Mross ein Paar. Beide nahmen ihr erstes gemeinsames Weihnachtsalbum „Weihnachten mit Dir“ auf. 1995 nahm sie mit Stefan Mross zum dritten Mal am Grand Prix der Volksmusik 1995 teil. Mit Ein Lied für jeden Sonnenstrahl erreichten sie den zweiten Platz. Seither treten beide oftmals zusammen, aber auch weiterhin als Solisten auf. 1996 absolvierte Stefanie Hertel ihren Realschulabschluss. 1997 widmete die ARD Stefanie Hertel ein TV-Special „Lieder zum Verlieben“ zu ihrem 18. Geburtstag aus dem Europapark in Rust. Dazu erschien im Handel das gleichnamige Album und eine VHS Kassette (inzwischen auch als DVD erhältlich). Am 17. Oktober 2001 kam ihre Tochter Johanna zur Welt, am 6. September 2006 heirateten Stefanie Hertel und Stefan Mross in Florida, am 5. November 2006 fand in einer Kapelle in Hafling (Südtirol) die kirchliche Trauung statt.

Im Herbst 2007 war ein neues Duettalbum geplant. Außerdem sollte eine DVD von Stefanie Hertel und Stefan Mross mit TV-Auftritten und Duettliedern erscheinen. Diese Projekte wurden aus zeitlichen Gründen vorerst auf Eis gelegt. Dafür erschien am 8. Februar 2008 ein neues Album von Stefanie Hertel mit dem Titel Stärker als die Freiheit. Im Jahr 2009 feiert Stefanie Hertel ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Deutschland-Tournee zusammen mit Ehemann Stefan Mross.
Nach fast 10 Jahren bei der Plattenfirma Koch Universal bringt Stefanie Hertel 2010 ein neues Studioalbum mit dem Titel Das fühlt sich gut an bei ihrer neuen Plattenfirma Sony Music „Ariola“ heraus. Das Album wurde wieder von Jean Frankfurter produziert. Texte stammen vom jungen Autor Tobias Reitz und von Bernd Meinunger. TV-Premiere war am 20. März 2010 beim Frühlingsfest der Volksmusik in Riesa mit dem Lied Das Paradies in deinen Augen.

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Bilder von Peter Kraus bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Kraus wurde – wie auch sein Kollege Ted Herold – vom Musikproduzenten Gerhard Mendelson für Polydor Records in Wien produziert. Mendelson hatte Peter Kraus nach dessen erstem öffentlichen Konzertauftritt im Oktober 1956 in München entdeckt. Im Januar 1957 entstand dessen erste Single, eine deutsche Coverversion von Little Richards Rock-’n’-Roll-Klassiker Tutti Frutti. Kraus entwickelte sich bald zu einem der populärsten deutschsprachigen Rock’n’Roll-Sänger und Teenager-Idole; das schlaksige und lässige Auftreten des jungen Mannes kam bei den Heranwachsenden gut an. In den ersten vier Jahren nach seinem Debüt brachte Kraus 36 Titel heraus und verkaufte damals bereits über 12 Millionen Schallplatten. Im Juni 1957 wurde mit Susi Rock die erste Hitparadennotiz (Rang 8) produziert.

Peter Kraus – Mit siebzehn
Von nun an war Kraus bis 1964 regelmäßig in den deutschen Charts. 1958 nahm er die Titel Wenn Teenager träumen, Hula Baby, das populäre Sugar Baby und Mit siebzehn (August 1958; Rang 2) auf; 1959 folgte seine Version von Tiger. Produzent Mendelson erwarb die Rechte an hitverdächtigen US-Songs, um sie mit einem deutschen Text versehen mit Peter Kraus zu produzieren.[1] So entstanden in weniger als 8 Jahren 36 Singles. Das war der Hauptgrund dafür, dass Kraus mit einem Titel nie über eine Million Exemplare umsetzen konnte, weil sich die Singles gegenseitig Konkurrenz machten und ihr Veröffentlichungstakt zu knapp bemessen war. Immerhin wurden von Sugar-Baby 600.000 Singles verkauft;[2] der Titel brachte ihm den Goldenen Löwen von Radio Luxemburg ein. Anfänglich war Kraus noch stark von Elvis Presley beeinflusst, doch gelang es ihm zunehmend, einen eigenen Stil zu finden. Insgesamt 13 seiner Titel stammten aus der Feder von Fini Busch.
Als „netter Junge von nebenan“ sang er auch im Duett mit dem weiblichen Teenageridol Conny Froboess und trat mit ihr in Schlagerfilmen auf, so 1958 in Wenn die Conny mit dem Peter und 1960 in Conny und Peter machen Musik, wenngleich rechtliche Hindernisse zwischen der Plattenfirma von Peter Kraus und der von Conny (Electrola) schwer zu überwinden waren. Beide avancierten bei Deutschlands Jugendlichen zu den beliebtesten Leinwandstars der späten 1950er Jahre. Im Jahr 1959 trat Peter Kraus gemeinsam mit seinem Vater Fred Kraus, der im Film ebenfalls seinen Vater spielte, in Melodie und Rhythmus auf.

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Bilder von Nicki bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Nicki wuchs mit drei Brüdern und zwei Schwestern im niederbayerischen Plattling auf. 1982 wurde sie bei einem Talentwettbewerb in Landshut von Gog Seidl entdeckt und erhielt einen Plattenvertrag. 1983 brachte ihre erste Single Servus, mach’s guat, ein Schlager in bairischer Mundart, den ersten Erfolg. Den Künstlernamen Nicki dachte sich Popstar Sandra aus. Nicki blieb dem Dialekt treu und hatte auch mit zahlreichen weiteren Titeln Erfolg. Die Schlager-Musik der 1,52 m großen Sängerin enthält auch Elemente aus Rock, Calypso, Motown-Soul, Synthiepop und Country-Musik. Nickis größte Hits wurden von Harald Steinhauer komponiert und von Helmut Frey getextet. Nicki trat in verschiedenen Musiksendungen des Fernsehens auf – unter anderem 35 Mal in der ZDF-Hitparade (1984 bis 1996) – und gab etliche Konzerte. 1996 gab sie ihr Debüt als Moderatorin in der Show Das große Wunschkonzert. Im Jahr 1999 engagierte sich Nicki als Schirmherrin für die deutsche Kinderkrebsstiftung.
Danach wurde es etwas ruhiger um Nicki. Sie zog sich aus dem Showgeschäft zurück und widmet sich seitdem ganz dem Familienleben. Im September 2006 startete Nicki ein Comeback mit ihrem neuen Album: I gib wieder Gas. Darauf enthalten ist unter anderem eine Coverversion des deutschen ESC-Beitrages No, No Never von Texas Lightning in bairischer Mundart mit dem Titel Nie im Leben.

Im Dezember 2006 ließ Nicki verkünden, dass sie ihr Comeback aus gesundheitlichen Gründen wieder beenden werde. Alle PR-Termine, sowie eine für 2007 geplante Tournee wurden abgesagt. 2008 feierte Nicki ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum und kündigte an, nun doch wieder im Musikgeschäft arbeiten zu wollen.

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Bilder von Nic bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Nach dem Abschluss der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Sozialpädagogenhelfer. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er in seiner Freizeit als DJ tätig. Bei einem Künstlertreffen in Dortmund lernte er den Musikproduzenten Peter Sebastian kennen, der ihn zu Probeaufnahmen nach Hamburg einlud. Aus dieser Zusammenarbeit entstand 2001 Nics Debütsingle Geschickt eingefädelt. Als der Song sich zu einem beliebten Stimmungshit entwickelte, beschloss Nic, sich auf seine Musikkarriere zu konzentrieren.

In Zusammenarbeit mit der Musikproduzentin Heike Hielscher nahm er 2005 die Single Hast wohl den Knall nicht gehört auf. Schließlich erschien 2006 produziert von Arnold Weß Nics Debütalbum Simsalabim. Die erste daraus ausgekoppelte Single Einen Stern (Original von Nik P.) wurde über den Sommer 2006 insbesondere in den Discotheken von Mallorca ein Partyhit. Nachdem der Song Ende 2006 in die deutschen Singlecharts eingestiegen war, erhielt Nic einen Vertrag beim Plattenlabel EMI.

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Bilder von Heidis Erben bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

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Bilder von Frank Zander bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Nach einer Ausbildung als Grafiker begann Frank Zanders Karriere als Sänger und Gitarrist der Gloomy-Moon-Singers (später Gloomys).
Mitte der 1970er Jahre startete er seine Solokarriere und wurde bekannt mit Liedern wie „Der Ur-Ur-Enkel von Frankenstein“ (1975 in Österreich eine Woche lang auf Platz 1) (1974), „Ich trink auf dein Wohl, Marie“ (1974) und „Oh, Susi (der zensierte Song)“ (1976). 1977 erhielt er den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO. Ab 1978 folgten unter dem Pseudonym Fred Sonnenschein und seine Freunde weitere Lieder wie „Der kleine Finkenhahn“. Die Freunde waren die Goldhamster Fritz, Rudi, Walter und Max. Bei Fernsehauftritten wurde Frank Zander alias Fred Sonnenschein allerdings nur von 2 Hamsterfreunden, nämlich Fritz und Max, in Maskottchen-Kostüm begleitet, die sich mit ihm in den Liedern angeregt unterhielten oder ihm die Erzähler-Rolle überließen. Wie bei den gleichzeitig populär gewordenen Schlümpfen wurden elektronisch aufbereitete Hamster-Stimmen kreiert. Dem Goldhamster Fritz lieh Hugo Egon Balder seine Stimme. In dieser Besetzung erhielt Zander eine erste Goldene Schallplatte für die Single „Ja, wenn wir alle Englein wären“ (1981), die vier Wochen Nummer eins in Deutschland war. Das Lied ist eine Parodie auf den instrumentalen Sommerhit des Jahres, den Ententanz von den Electronica’s.

Danach war Zander noch mit zwei weiteren, schnell nachgelegten Coverversionen aktueller Super-Hits erfolgreich, 1982 mit „Da, da, da, ich weiß Bescheid, du weißt Bescheid“ (Original von Trio) und Anfang 1986 mit seiner Persiflage auf Falcos „Jeanny“. Im November 1989 brachte er unter dem obercoolen Image des Kurt die Single „Hier kommt Kurt“ heraus. Als Fernsehmoderator legt er zusammen mit Helga Feddersen zwischen 1977 und 1980 in der Plattenküche auf. Später arbeitete Zander mit verschiedenen Kollegen in ARD-Sendungen wie Bananas, Spaß am Dienstag, Känguru oder Frankobella. Im ZDF moderierte er die Musiksendung Vorsicht, Musik!.
Seit 1997 besingt Zander „ganz persönliche Geburtstags-CDs“ mit einem Geburtstagslied für einen bestimmten Vornamen. Diese CDs werden einzeln als CD-Rs von der Firma „Handgebrannt“ vertrieben. Das Konzept hierzu basiert auf den Geburtstags-Singles von der Firma Bob Burrows, die Frank Zander Mitte der 1980er Jahre einspielte. Er sang auch das Themenlied der Fernsehserie Teenage Mutant Hero Turtles und des Films Ein Fall für TKKG: Drachenauge. Er synchronisierte Asterix in der Neusynchronisation von Asterix der Gallier und Asterix – Sieg über Cäsar und übernahm außerdem eine kleine Synchronisationsrolle als Schmetterling im Zeichentrickfilm Das letzte Einhorn. Seine CD „Rabenschwarz“ (2004) – beworben mit „Das Ende des Deutschen Schlagers“ – enthält Schlager, wie „17 Jahr, blondes Haar“ von Udo Jürgens, die im Stil von Rammstein gecovert wurden. Am 31. Oktober 2005 erschien die CD „Rabenschwarz Teil 2“, unter anderem mit einem Duett gemeinsam mit Nina Hagen. Neben Coverversionen sind auch Neuauflagen alter Zander-Songs wie „Hier kommt Kurt“ oder „Nachbar“ enthalten. Des Weiteren hat er mit dem Berliner Künstler Prinz Pi das Lied „Meene Stadt“ aufgenommen, das auf Prinz Pis Album „!Donnerwetter!“ erschienen ist. Im April 2007 erschien die neue Single „Hier kommt Knut“ für den Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo. In dem 2007 erschienenen deutschen Spielfilm Neues vom Wixxer spielte er eine kleine Rolle als Fred Fartwind. Ende 2008 arbeitete er noch einmal mit Rapper Prinz Pi zusammen. Gemeinsam mit dem Produzenten Biztram schufen sie den Track „Wo gehst du hin meine Schöne“ über die Zerstörung der Erde und die Selbstausrottung der Menschheit, in dem Frank Zander sogar selbst rappt.
Für den Berliner Fußballclub Hertha BSC schrieb und sang Zander 1993[1] das Vereinslied „Nur Nach Hause (geh’n wir nicht)“, das vor und nach jedem Heimspiel von Hertha BSC gespielt wird.

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Bilder von Angelo Paschiller bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

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Diesmal dabei:
Peter Kraus, Stefanie Hertel, Johannes Kalpers, Frank Zander, Solid Gold, Nic, Alexander Rier, Nicki, Heidis Erben, Sigrid & Marina, u.a.

Stefan Mross macht Lust auf Sommer: Auch in diesem Jahr präsentiert der Moderator und Volksmusikstar wieder die SWR-Musiksendung „Immer wieder sonntags“ im Ersten. In 14 Livesendungen und einem „Best-of“ erleben die Zuschauer die Stars aus Schlager und Volksmusik, viel Comedy und zahlreiche Show-Elemente. Die Sendung verbindet fröhliche Musik für die Sommersonntage mit jeder Menge guter Laune, Spaß und Emotionen.

Das Programm der Saison 2011 bietet einige Neuerungen wie auch Altbewährtes. Neu dabei ist die Rubrik Heut‘ ist dein Tag!, in der Menschen mit der Erfüllung ihres größten Wunsches überrascht werden: einmal Schwanensee tanzen mit einem bekannten Balletttänzer, einmal die Hauptrolle eines bekannten Musicals zusammen mit dem Original-Ensemble singen, einmal zusammen mit Stefan Mross moderieren – „Immer wieder sonntags“ macht die Träume heimlicher Talente wahr und bringt sie auf die Bühne. Ebenfalls neu ist das Musikquiz Pfeif drauf! mit der Kunstpfeiferin und „Nachtigall aus dem Elsass“ Christine. Zwei Publikumskandidaten treten gegeneinander an und versuchen, die Namen der Lieder zu erraten, die Christine kunstvoll und leicht verändert pfeift. Wer die meisten Treffer landet, gewinnt.

Das etwas andere „Wort zum Sonntag“ kommt dann aus der „Immer wieder sonntags“-Box. Jeden Samstag ist diese im Park aufgestellt und mit einer kleinen Kamera versehen. Hier haben Besucher die Möglichkeit, von Geschehnissen der vergangenen Woche zu erzählen: Erfreuliches, Witziges und Wünsche, aber auch Themen, die die Menschen bewegt haben. Neben diesen neuen Show-Elementen präsentiert „Immer wieder sonntags“ wieder beliebte Rubriken der vergangenen Jahre:
Die Sonntagsüberraschung bereitet auch in diesem Jahr Menschen eine Freude: Die Zuschauer nennen Menschen, die viel für sie getan haben oder ihnen sehr am Herzen liegen. Stefan Mross holt sie auf die Bühne und sagt „Danke!“. Zudem führt Stefan Mross Menschen zusammen, die sich aus den Augen verloren haben und er ehrt Helden des Alltags wie Lebensretter oder Menschen, die sich für andere einsetzen. Für die „Sonntagsüberraschung“ können die Zuschauer Personen vorschlagen, die es ihrer Meinung nach besonders verdient haben, bei „Immer wieder sonntags“ überrascht zu werden.

Auch die beliebte Sommerhitparade gibt es in diesem Jahr wieder: Hier treten jeweils zwei Nachwuchskünstler gegeneinander an. Als Abschluss und Höhepunkt der Saison wird der Gesamtsieger ermittelt. Am roten Mikrofon, der musikalischen Talentshow für die Kleinen, bekommen Kinder die Gelegenheit, sich am Mikrofon zu profilieren: Talentierte Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland können sich melden, um in „Stefans Nachwuchsecke“ ihr Lieblingslied zu singen. Für viel Humor und gute Laune sorgt das Comedy-Programm: Stefan Mross nutzt sein komödiantisches Talent und schlüpft in zahlreiche witzige Rollen. Ob als Arzt, Polizist, Kasper oder Bauer, Stefan Mross überrascht und überzeugt mit verschiedenen Charakteren. Auch Hansy Vogt versteht es, andere Persönlichkeiten zu spielen. So ist er auch dieses Jahr wieder als die schrullige „Frau Martha Wäber“ mit dabei. Außerdem sind regelmäßig bekannte Comedians in der Sendung zu Gast, darunter Mike Krüger, Jörg Knör, Bernd Kohlhepp sowie einige Comedy-Neuentdeckungen.

Die diesjährige Reihe endet am 4. September mit einem Zusammenschnitt der schönsten Szenen.

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