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Bilder von Stefan Mross bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Stefan Mross wurde als 13-jähriger von Karl Moik auf einer Hochzeit entdeckt und seitdem immer erfolgreicher vermarktet, bis er zu einem der bekanntesten deutschen volkstümlichen Musiker wurde. Sein erster Fernsehauftritt war bei Karl Moiks Sendung „Wie die Alten sungen”. 1989 gewann Mross mit dem Titel Heimwehmelodie den Grand Prix der Volksmusik für das Land Österreich. Karl Moik brach nach dem Sieg von Stefan Mross in Tränen aus.
Nach der Schule begann Mross ein Studium am Salzburger Mozarteum. 1994 nahm Mross für Deutschland beim Grand Prix der Volksmusik teil. Sein Titel Heilige Berge (Montagne sante) erreichte hinter Henry Arland Platz 2. Einen erneuten zweiten Platz belegte Mross beim Grand Prix der Volksmusik 1995 zusammen mit seiner jetzigen Ehefrau Stefanie Hertel, als beide für Deutschland den Titel Ein Lied für jeden Sonnenstrahl sangen.

2002 versuchte es Mross für Deutschland nochmals beim Grand Prix der Volksmusik. Sein Titel Angeli delle montagne kam jedoch nicht in das Finale.
Seit 2005 moderiert Mross im Sommer die ARD-Sendung (SWR) „Immer wieder sonntags” live aus dem Europapark in Rust.
Er ist seit dem 6. September 2006 mit der Sängerin volkstümlicher Schlager Stefanie Hertel verheiratet[1], mit der er eine Tochter hat.
Mross ist immer wieder bei verschiedenen Fernsehsendungen zu sehen, überwiegend mit seiner Frau Stefanie. In den letzten Jahren hat er allerdings nur bei wenigen Anlässen auf der Trompete gespielt. Inzwischen lässt er sich gesanglich ausbilden und singt sowohl solo als auch Duette mit seiner Frau. Beide treten auch regelmäßig auf Tourneen zusammen mit anderen Künstlern auf.

Im Herbst 2007 war ein neues Duettalbum geplant. Außerdem sollte eine DVD von Stefanie Hertel und Stefan Mross mit TV-Auftritten und Duettliedern erscheinen. Dieses Projekt wurde allerdings aus zeitlichen Gründen vorerst auf Eis gelegt.
Im Jahr 2009 feierte Stefan Mross sein 20-Jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Deutschland Tournee zusammen mit Ehefrau Stefanie Hertel.

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Bilder von Sigrid und Marina bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Ab 1990 erhielten Schwestern Unterricht in Gitarre, Keyboard und Gesang.
1998 nahmen sie an einem Talentwettbewerb teil, ein Jahr später erschien die erste Single-CD Freu Dich auf morgen. Es folgten Auftritte bei Radio und Fernsehen des ORF. Weitere CD-Singles erschienen 2000 (Das Lied, das der Sommer singt) und 2001 (Bald kommt ein neuer Tag). Im gleichen Jahr nahm das Duo erstmals für Österreich beim Grand Prix der Volksmusik teil und erreichte mit dem Lied Bald kommt ein neuer Tag den 5. Platz bei der Vorentscheidung. 2002 erreichten sie mit dem Lied Wir hab’n die Buam so gern den 2. Platz bei der MDR-Jahreshitparade bei Achims Musikantenkaiser. Ihr erstes Musikalbum Mein Herz sehnt sich so sehr nach Liebe erschien 2004.

Bei der zweiten Teilnahme beim Grand Prix der Volksmusik erreichte das Duo den 6. Platz bei der österreichischen Vorausscheidung mit dem Titel Träume sterben nie. Ein Jahr später erreichten sie mit Genießen wir das Leben erneut den 5. Platz bei der österreichischen Vorentscheidung zum Grand Prix der Volksmusik.
2007 konnten Sigrid & Marina schließlich zusammen mit den Zillertaler Haderlumpen mit dem Lied Alles hat zwei Seiten den Grand Prix der Volksmusik für Österreich gewinnen.

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Bilder von Stefanie Hertel bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Stefanie Hertel stand bereits im Alter von vier Jahren mit ihrem Vater Eberhard Hertel auf der Bühne im vogtländischen Falkenstein. Mit sechs hatte sie mit dem Teddybärjodler den ersten Fernsehauftritt in der Sendung „Oberhofer Bauernmarkt“ im DDR-Fernsehen. Nach ihrem Auftritt bei Carolin Reiber in der Sendung „Volkstümliche Hitparade” 1990 nahm der Medienmanager Hans Rudolf Beierlein (montana Musikverlag) Stefanie Hertel unter Vertrag. Beim Vorentscheid des Grand Prix der Volksmusik in Hof kam es zum ersten Treffen zwischen Stefanie Hertel und Stefan Mross, der ebenfalls bei Beierlein unter Vertrag stand.
Beim Finale des Grand Prix der Volksmusik 1991 belegte sie den fünften Platz mit dem Titel So a Stückerl heile Welt und gewann den Grand Prix der Volksmusik 1992 mit dem Titel Über jedes Bacherl geht a Brückerl (geschrieben von Jean Frankfurter und Irma Holder). Im September 1992 wurde sie von RTL mit der „Krone der Volksmusik“ als „Erfolgreichste Nachwuchssängerin“ ausgezeichnet.

1994 wurden Stefanie Hertel und Stefan Mross ein Paar. Beide nahmen ihr erstes gemeinsames Weihnachtsalbum „Weihnachten mit Dir“ auf. 1995 nahm sie mit Stefan Mross zum dritten Mal am Grand Prix der Volksmusik 1995 teil. Mit Ein Lied für jeden Sonnenstrahl erreichten sie den zweiten Platz. Seither treten beide oftmals zusammen, aber auch weiterhin als Solisten auf. 1996 absolvierte Stefanie Hertel ihren Realschulabschluss. 1997 widmete die ARD Stefanie Hertel ein TV-Special „Lieder zum Verlieben“ zu ihrem 18. Geburtstag aus dem Europapark in Rust. Dazu erschien im Handel das gleichnamige Album und eine VHS Kassette (inzwischen auch als DVD erhältlich). Am 17. Oktober 2001 kam ihre Tochter Johanna zur Welt, am 6. September 2006 heirateten Stefanie Hertel und Stefan Mross in Florida, am 5. November 2006 fand in einer Kapelle in Hafling (Südtirol) die kirchliche Trauung statt.

Im Herbst 2007 war ein neues Duettalbum geplant. Außerdem sollte eine DVD von Stefanie Hertel und Stefan Mross mit TV-Auftritten und Duettliedern erscheinen. Diese Projekte wurden aus zeitlichen Gründen vorerst auf Eis gelegt. Dafür erschien am 8. Februar 2008 ein neues Album von Stefanie Hertel mit dem Titel Stärker als die Freiheit. Im Jahr 2009 feiert Stefanie Hertel ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum mit einer großen Deutschland-Tournee zusammen mit Ehemann Stefan Mross.
Nach fast 10 Jahren bei der Plattenfirma Koch Universal bringt Stefanie Hertel 2010 ein neues Studioalbum mit dem Titel Das fühlt sich gut an bei ihrer neuen Plattenfirma Sony Music „Ariola“ heraus. Das Album wurde wieder von Jean Frankfurter produziert. Texte stammen vom jungen Autor Tobias Reitz und von Bernd Meinunger. TV-Premiere war am 20. März 2010 beim Frühlingsfest der Volksmusik in Riesa mit dem Lied Das Paradies in deinen Augen.

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Bilder von Peter Kraus bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Kraus wurde – wie auch sein Kollege Ted Herold – vom Musikproduzenten Gerhard Mendelson für Polydor Records in Wien produziert. Mendelson hatte Peter Kraus nach dessen erstem öffentlichen Konzertauftritt im Oktober 1956 in München entdeckt. Im Januar 1957 entstand dessen erste Single, eine deutsche Coverversion von Little Richards Rock-’n’-Roll-Klassiker Tutti Frutti. Kraus entwickelte sich bald zu einem der populärsten deutschsprachigen Rock’n’Roll-Sänger und Teenager-Idole; das schlaksige und lässige Auftreten des jungen Mannes kam bei den Heranwachsenden gut an. In den ersten vier Jahren nach seinem Debüt brachte Kraus 36 Titel heraus und verkaufte damals bereits über 12 Millionen Schallplatten. Im Juni 1957 wurde mit Susi Rock die erste Hitparadennotiz (Rang 8) produziert.

Peter Kraus – Mit siebzehn
Von nun an war Kraus bis 1964 regelmäßig in den deutschen Charts. 1958 nahm er die Titel Wenn Teenager träumen, Hula Baby, das populäre Sugar Baby und Mit siebzehn (August 1958; Rang 2) auf; 1959 folgte seine Version von Tiger. Produzent Mendelson erwarb die Rechte an hitverdächtigen US-Songs, um sie mit einem deutschen Text versehen mit Peter Kraus zu produzieren.[1] So entstanden in weniger als 8 Jahren 36 Singles. Das war der Hauptgrund dafür, dass Kraus mit einem Titel nie über eine Million Exemplare umsetzen konnte, weil sich die Singles gegenseitig Konkurrenz machten und ihr Veröffentlichungstakt zu knapp bemessen war. Immerhin wurden von Sugar-Baby 600.000 Singles verkauft;[2] der Titel brachte ihm den Goldenen Löwen von Radio Luxemburg ein. Anfänglich war Kraus noch stark von Elvis Presley beeinflusst, doch gelang es ihm zunehmend, einen eigenen Stil zu finden. Insgesamt 13 seiner Titel stammten aus der Feder von Fini Busch.
Als „netter Junge von nebenan“ sang er auch im Duett mit dem weiblichen Teenageridol Conny Froboess und trat mit ihr in Schlagerfilmen auf, so 1958 in Wenn die Conny mit dem Peter und 1960 in Conny und Peter machen Musik, wenngleich rechtliche Hindernisse zwischen der Plattenfirma von Peter Kraus und der von Conny (Electrola) schwer zu überwinden waren. Beide avancierten bei Deutschlands Jugendlichen zu den beliebtesten Leinwandstars der späten 1950er Jahre. Im Jahr 1959 trat Peter Kraus gemeinsam mit seinem Vater Fred Kraus, der im Film ebenfalls seinen Vater spielte, in Melodie und Rhythmus auf.

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Bilder von Nicki bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Nicki wuchs mit drei Brüdern und zwei Schwestern im niederbayerischen Plattling auf. 1982 wurde sie bei einem Talentwettbewerb in Landshut von Gog Seidl entdeckt und erhielt einen Plattenvertrag. 1983 brachte ihre erste Single Servus, mach’s guat, ein Schlager in bairischer Mundart, den ersten Erfolg. Den Künstlernamen Nicki dachte sich Popstar Sandra aus. Nicki blieb dem Dialekt treu und hatte auch mit zahlreichen weiteren Titeln Erfolg. Die Schlager-Musik der 1,52 m großen Sängerin enthält auch Elemente aus Rock, Calypso, Motown-Soul, Synthiepop und Country-Musik. Nickis größte Hits wurden von Harald Steinhauer komponiert und von Helmut Frey getextet. Nicki trat in verschiedenen Musiksendungen des Fernsehens auf – unter anderem 35 Mal in der ZDF-Hitparade (1984 bis 1996) – und gab etliche Konzerte. 1996 gab sie ihr Debüt als Moderatorin in der Show Das große Wunschkonzert. Im Jahr 1999 engagierte sich Nicki als Schirmherrin für die deutsche Kinderkrebsstiftung.
Danach wurde es etwas ruhiger um Nicki. Sie zog sich aus dem Showgeschäft zurück und widmet sich seitdem ganz dem Familienleben. Im September 2006 startete Nicki ein Comeback mit ihrem neuen Album: I gib wieder Gas. Darauf enthalten ist unter anderem eine Coverversion des deutschen ESC-Beitrages No, No Never von Texas Lightning in bairischer Mundart mit dem Titel Nie im Leben.

Im Dezember 2006 ließ Nicki verkünden, dass sie ihr Comeback aus gesundheitlichen Gründen wieder beenden werde. Alle PR-Termine, sowie eine für 2007 geplante Tournee wurden abgesagt. 2008 feierte Nicki ihr 25-jähriges Bühnenjubiläum und kündigte an, nun doch wieder im Musikgeschäft arbeiten zu wollen.

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Bilder von Nic bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Nach dem Abschluss der Schule absolvierte er eine Ausbildung zum Sozialpädagogenhelfer. Neben seiner beruflichen Tätigkeit war er in seiner Freizeit als DJ tätig. Bei einem Künstlertreffen in Dortmund lernte er den Musikproduzenten Peter Sebastian kennen, der ihn zu Probeaufnahmen nach Hamburg einlud. Aus dieser Zusammenarbeit entstand 2001 Nics Debütsingle Geschickt eingefädelt. Als der Song sich zu einem beliebten Stimmungshit entwickelte, beschloss Nic, sich auf seine Musikkarriere zu konzentrieren.

In Zusammenarbeit mit der Musikproduzentin Heike Hielscher nahm er 2005 die Single Hast wohl den Knall nicht gehört auf. Schließlich erschien 2006 produziert von Arnold Weß Nics Debütalbum Simsalabim. Die erste daraus ausgekoppelte Single Einen Stern (Original von Nik P.) wurde über den Sommer 2006 insbesondere in den Discotheken von Mallorca ein Partyhit. Nachdem der Song Ende 2006 in die deutschen Singlecharts eingestiegen war, erhielt Nic einen Vertrag beim Plattenlabel EMI.

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Bilder von Heidis Erben bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

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Bilder von Frank Zander bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

Nach einer Ausbildung als Grafiker begann Frank Zanders Karriere als Sänger und Gitarrist der Gloomy-Moon-Singers (später Gloomys).
Mitte der 1970er Jahre startete er seine Solokarriere und wurde bekannt mit Liedern wie „Der Ur-Ur-Enkel von Frankenstein“ (1975 in Österreich eine Woche lang auf Platz 1) (1974), „Ich trink auf dein Wohl, Marie“ (1974) und „Oh, Susi (der zensierte Song)“ (1976). 1977 erhielt er den Bronzenen Bravo Otto der Jugendzeitschrift BRAVO. Ab 1978 folgten unter dem Pseudonym Fred Sonnenschein und seine Freunde weitere Lieder wie „Der kleine Finkenhahn“. Die Freunde waren die Goldhamster Fritz, Rudi, Walter und Max. Bei Fernsehauftritten wurde Frank Zander alias Fred Sonnenschein allerdings nur von 2 Hamsterfreunden, nämlich Fritz und Max, in Maskottchen-Kostüm begleitet, die sich mit ihm in den Liedern angeregt unterhielten oder ihm die Erzähler-Rolle überließen. Wie bei den gleichzeitig populär gewordenen Schlümpfen wurden elektronisch aufbereitete Hamster-Stimmen kreiert. Dem Goldhamster Fritz lieh Hugo Egon Balder seine Stimme. In dieser Besetzung erhielt Zander eine erste Goldene Schallplatte für die Single „Ja, wenn wir alle Englein wären“ (1981), die vier Wochen Nummer eins in Deutschland war. Das Lied ist eine Parodie auf den instrumentalen Sommerhit des Jahres, den Ententanz von den Electronica’s.

Danach war Zander noch mit zwei weiteren, schnell nachgelegten Coverversionen aktueller Super-Hits erfolgreich, 1982 mit „Da, da, da, ich weiß Bescheid, du weißt Bescheid“ (Original von Trio) und Anfang 1986 mit seiner Persiflage auf Falcos „Jeanny“. Im November 1989 brachte er unter dem obercoolen Image des Kurt die Single „Hier kommt Kurt“ heraus. Als Fernsehmoderator legt er zusammen mit Helga Feddersen zwischen 1977 und 1980 in der Plattenküche auf. Später arbeitete Zander mit verschiedenen Kollegen in ARD-Sendungen wie Bananas, Spaß am Dienstag, Känguru oder Frankobella. Im ZDF moderierte er die Musiksendung Vorsicht, Musik!.
Seit 1997 besingt Zander „ganz persönliche Geburtstags-CDs“ mit einem Geburtstagslied für einen bestimmten Vornamen. Diese CDs werden einzeln als CD-Rs von der Firma „Handgebrannt“ vertrieben. Das Konzept hierzu basiert auf den Geburtstags-Singles von der Firma Bob Burrows, die Frank Zander Mitte der 1980er Jahre einspielte. Er sang auch das Themenlied der Fernsehserie Teenage Mutant Hero Turtles und des Films Ein Fall für TKKG: Drachenauge. Er synchronisierte Asterix in der Neusynchronisation von Asterix der Gallier und Asterix – Sieg über Cäsar und übernahm außerdem eine kleine Synchronisationsrolle als Schmetterling im Zeichentrickfilm Das letzte Einhorn. Seine CD „Rabenschwarz“ (2004) – beworben mit „Das Ende des Deutschen Schlagers“ – enthält Schlager, wie „17 Jahr, blondes Haar“ von Udo Jürgens, die im Stil von Rammstein gecovert wurden. Am 31. Oktober 2005 erschien die CD „Rabenschwarz Teil 2“, unter anderem mit einem Duett gemeinsam mit Nina Hagen. Neben Coverversionen sind auch Neuauflagen alter Zander-Songs wie „Hier kommt Kurt“ oder „Nachbar“ enthalten. Des Weiteren hat er mit dem Berliner Künstler Prinz Pi das Lied „Meene Stadt“ aufgenommen, das auf Prinz Pis Album „!Donnerwetter!“ erschienen ist. Im April 2007 erschien die neue Single „Hier kommt Knut“ für den Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo. In dem 2007 erschienenen deutschen Spielfilm Neues vom Wixxer spielte er eine kleine Rolle als Fred Fartwind. Ende 2008 arbeitete er noch einmal mit Rapper Prinz Pi zusammen. Gemeinsam mit dem Produzenten Biztram schufen sie den Track „Wo gehst du hin meine Schöne“ über die Zerstörung der Erde und die Selbstausrottung der Menschheit, in dem Frank Zander sogar selbst rappt.
Für den Berliner Fußballclub Hertha BSC schrieb und sang Zander 1993[1] das Vereinslied „Nur Nach Hause (geh’n wir nicht)“, das vor und nach jedem Heimspiel von Hertha BSC gespielt wird.

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Bilder von Jonny Hill bei Immer wieder Sonntags am 21.08.11 im Europapark in Rust

Jonny Hill arbeitete nach der Schule zunächst als Schauspieler. Hier verkörperte er mehrere kleinere Rollen beim Theater. Dann wurde er von Lotar Olias als Sänger entdeckt, der ihn wegen seiner Freddy Quinn ähnlichen Stimme entsprechend aufbauen wollte. 1979 gelang ihm mit Ruf Teddybär eins-vier ein Hit. Bei dieser Aufnahme handelt es sich um einen gesprochenen Text in Gedichtform, der mit Musik unterlegt ist. Diese Aufnahme brachte ihm eine Goldene Schallplatte ein. Neben Schlagern und Country-Titeln singt Hill auch Volkslieder und Seemannslieder.

1989 erhielt Jonny Hill bei RTL eine eigene Fernsehshow namens „Kilometer 330“. 1992 nahm er am Grand Prix der Volksmusik teil. Sein Titel Zur großen Freiheit erreichte bei der deutschen Vorentscheidung den 9. Platz. Ähnlich erging es ihm 1995 mit dem Titel Sieben Meere, der auf Platz 12 der deutschen Vorentscheidung kam. Erfolgreicher war er beim niedersächsischen Wettbewerb Lieder so schön wie der Norden 1993, als er mit Kleine Helden auf großer Fahrt den 2. Platz belegte. Auch bei den Deutschen Schlager-Festspielen 1998 war er vertreten. Sein Titel der Der Regenmann belegte den 6. Platz.

Jonny Hill ist bis heute immer wieder in verschiedenen Fernsehsendungen zu sehen und zu hören. Er ist auch als Produzent für andere tätig und seit 1964 mit seiner Frau Helga verheiratet.

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Bilder von Gottlieb Wendehals bei Immer wieder Sonntags am 21.08.11 im Europapark in Rust

1979 erschuf er die Bühnenfigur „Gottlieb Wendehals“, einen schlaksigen, etwas tumben Spaßmacher mit ostfriesischem Dialekt, pomadisiertem Mittelscheitel, schwarzweiß kariertem Jackett, zerfledderter Aktentasche und einem Gummi-Huhn unterm Arm. In dieser Manier spielte er verschiedene Spaß-Titel ein, von denen es Herbert (1980) und die Polonäse Blankenese (1982) bis in die deutschen Top Ten schafften; letzterer hielt sich neun Wochen auf dem ersten Platz. Im Jahre 1982, auf dem Höhepunkt seines Ruhms, wirkte Werner Böhm neben Karl Dall und Helga Feddersen in der Erotik-Klamotte Sunshine Reggae auf Ibiza mit. Ab 1985 reiste er mit vierzehn Musikern als „Gottlieb-Wendehals-Band“ durch Europa.

1982 nahm er an der Deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest teil. Mit Der Ohrwurm erreichte er den elften und damit vorletzten Platz. Mit dem Lied Lady (sechster Platz), das seine damalige Ehefrau Mary Roos zusammen mit David Hanselmann vortrug, war er als Komponist und Texter (in Zusammenarbeit mit Michael Chambosse) ebenfalls beteiligt.

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Bilder von Angelo Paschiller bei Immer wieder Sonntags am 28.08.11 im Europapark in Rust

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Bilder von Antonia bei Immer wieder Sonntags am 21.08.11 im Europapark in Rust

Neben der Musik ist Antonia ein aktives Rot-Kreuz-Mitglied und unterstützt das DRK und ÖRK regelmäßig bei verschiedenen Aktionen. Mit ihren Auftritten sowie einem konkreten Finanzierungsplan möchte sie daneben den Bau eines Waisenhauses, kombiniert mit einem Altersheim, unterstützen. Außerdem gründete sie mit ihrem Lebensgefährten Peter Schutti den Verein „Wunschengel”. Dieser Verein soll krebskranke Kinder und Erwachsene unterstützen, die durch ihre Krankheit in Not geraten sind. Ihr Lebensgefährte Peter Schutti kämpft selbst gegen seine Lymphknotenkrebserkrankung an.

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Bilder von Tony Marshall bei Immer wieder Sonntags am 21.08.11 im Europapark in Rust

Tony Marshall wurde 1938 als Herbert Anton Bloeth geboren; er änderte seinen Nachnamen vor der Geburt seines ersten Kindes in Hilger.[1] 1965 bestand er sein Staatsexamen als Opernsänger an der Karlsruher Musikhochschule. Bekannt wurde er 1971 mit dem vom Erfolgskomponisten Jack White produzierten Lied Schöne Maid. Eigentlich wollte er das Lied nicht singen, darum hatte er sich vor der Aufnahme mit Chianti einen Schwips angetrunken. Er hoffte, Jack White würde ihn aus dem Studio werfen. Er hatte zunächst zugesagt, weil seine erste ambitionierte Platte ein Flop war, er aber für seine Familie das Geld brauchte.[2] Die Platte, deren Melodie ursprünglich ein Traditional der Māori aus Neuseeland ist, wurde im selben Jahr mehr als eine Million Mal verkauft. Insgesamt verkaufte sich das Lied bis heute über drei Millionen Mal weltweit (in den USA und in Australien unter dem Titel Pretty Maid) und wurde mit sechs goldenen Schallplatten ausgezeichnet.

Fortan wurde Marshall zum „Fröhlichmacher der Nation“ und zählte zu den Top-Entertainern Deutschlands. Er ging weltweit auf Tourneen (Japan, Afrika, Kanada, USA, unter anderem). 1976 gewann er mit Der Star die deutsche Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest; das Lied wurde aber kurz darauf disqualifiziert, weil die israelische Sängerin Nizza Thobi es schon vorher öffentlich gesungen hatte, was gegen die Wettbewerbsregeln verstieß.

2003 wurde der Tony-Marshall-Weg in Baden-Baden nach ihm benannt. 2004 feierte Tony Marshall sein 50-jähriges Bühnenjubiläum. 2005 spielte der ausgebildete Opernsänger im Frankfurter Volkstheater die Rolle des Tevje im Musical Anatevka, 2008 die des Papageno in der Zauberflöte. Im selben Jahr wurde er wegen seines gleichnamigen Hits aus dem Jahr 1978 zum Ehrenbürger von Bora Bora ernannt.

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Bilder von Ireen Sheer bei Immer wieder Sonntags am 31.07.11 im Europapark in Rust

Ireen Sheer wurde 1961 bei einem Talentwettbewerb entdeckt, absolvierte jedoch trotz des frühen Erfolges eine Banklehre. Danach sang sie für einige Pop-Gruppen wie beispielsweise Family Dogg und widmete sich ab 1970 ihrer Solo-Karriere, zunächst mit englischen Aufnahmen. Weil ihre Mutter aus Düsseldorf stammte, hatte Ireen Sheer Deutsch gelernt, sodass bei ihrer Plattenfirma Polydor die Idee entstand, sie auch auf Deutsch singen zu lassen. 1971 entstand ihre erste deutsche Single Oh Holiday, die deutsche Fassung ihres englisches Hits Hey Pleasure Man.

Der Durchbruch in Deutschland gelang ihr aber erst 1973 mit Goodbye Mama. Diese Single schaffte es bis in die Top 5 der deutschen Charts. Mit ihren Alben konnte sich Ireen Sheer 2005 und 2008 erstmals in den Album-Charts platzieren.

Neben ihren Soloaufnahmen sang Ireen Sheer auch Duette mit ihrem damaligen Ehemann Gavin du Porter, dem deutschen Sangeskollegen Bernhard Brink sowie Gilbert Bécaud und Cliff Richard.

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Bilder von den Isartaler Hexen bei Immer wieder Sonntags am 31.07.11 im Europapark in Rust

Im Jahre 1999 schlossen sich der Geschäftsmann Erwin Müller und die Berufsmusikerin Ulla Vater zusammen und gründeten die „Isartaler Hexen“. Nach langer Suche war die Band im November 1999 komplett und die Proben begannen. Im Jahr 2000 konnten sie 16 Live-Auftritte verzeichnen. In 2001 waren es bereits 36 Gigs und in 2002 schon 90. Im selben Jahr war auch das TV-Debüt der Hexen im „Musikantenstadl“ von Karl Moik. Auch ihre erste CD „Männer sind einfach der Renner“ erschien.

2003 und 2004 verliefen noch erfolgreicher, da jetzt der Tourplan über 100 Auftritte zählte. Die CDs „Echte Hexen“ und „Hexen live“ wurden veröffentlicht. Der Höhepunkt des Jahres 2005 war die Teilnahme am Vorentscheid für den Grand Prix der Volksmusik im ZDF mit dem Titel „Mir lassn uns net unterkriag’n“. Mit diesem Titel erschien unter demselben Namen die 4. CD.

Nach einigen Wechseln in den Jahren 2006 bis 2008, und der CD „Voll der Wahnsinn“ starteten die Hexen zur „Brave Mädchen“ Tour 2009. Auch in diesem Jahr hatten die Hexen das Glück beim Grand Prix der Volksmusik mit dem Titel „Brave Mädchen kommen in den Himmel“ teilnehmen zu können. Die CD „Brave Mädchen kommen in den Himmel“ wurde veröffentlicht. 2009 erschien auch ein Remix des Hits „Ruck-Zuck“ als Mallorca-Version.

Im Jahr 2010 feiern die Hexen ihr 10-jähriges Jubiläum, das mit einem Hexenfest Ende Oktober gefeiert wurde. Die CD „Danke“ wurde veröffentlicht. Ende des Jahres verließ Vera Herten die Band, um ihre musikalische Karriere in Amerika fortzusetzen. Seit Januar 2011 sitzt Mary Langbauer am Schlagzeug. Im gleichen Jahr veröffentlichen die Hexen zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland die Single „2011 – Wir holen den Pokal“

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Bilder von Juergen Drews bei Immer wieder Sonntags am 31.07.11 im Europapark in Rust

Schon früh wandte sich Drews der Musik zu und erhielt bereits im Alter von 15 Jahren einen Preis als bester Banjo-Spieler Schleswig-Holsteins als Mitglied der Jazzband Schnirpels. Danach spielte er in der Schülerband Monkeys[1], später stieg er als Sologitarrist 1967 bei der Kieler Band Chimes Of Freedom ein. Auf Veranlassung ihres Managers änderte die Band ihren Namen in „Die Anderen“. Im gleichen Jahr wirkte Jürgen Drews am ersten Film der Reihe Die Lümmel von der ersten Bank als Schüler mit. Mit dem damals bei der Plattenfirma Ariola angestellten Produzenten Giorgio Moroder entstanden zwei Langspielplatten – die erste LP unter dem Titel Kannibal Komix – und mehrere Singles. Für Veröffentlichungen in den USA nannte sich die Band Apocalypse, doch als die amerikanische Plattenfirma pleite ging, lösten sie sich zum Jahresende 1969 auf. Nach einem kurzen Zwischenspiel als Schauspieler in Rom stieg Drews in den frühen 1970er-Jahren als Sänger bei den Les Humphries Singers ein. 1973 startete er parallel dazu eine Solokarriere und hatte 1976 mit dem Hit Ein Bett im Kornfeld (einer Coverversion des Country-Songs Let your love flow von den Bellamy Brothers) seinen Durchbruch. 1977 versuchte er sich auch als Lieferant für Filmmusik (Spielen wir Liebe). Sein 1978 erschienener Song Wir zieh’n heut’ Abend aufs Dach war ebenfalls eine Coverversion (Call On Me von Sunrise, 1977), erreichte aber in Deutschland nur noch Platz 21.

In den 1980er-Jahren wurde es in Deutschland ruhig um ihn. Drews versuchte 1980 eine Karriere in den USA zu starten. Er veröffentlichte dafür eine LP unter dem Pseudonym „J.D. Drews“.[2] Die erste Single aus dem Album, Don’t Want Nobody, erreichte 1981 Platz 79 in den Billboard Hot 100.[3] [4] Der kommerzielle Erfolg des Albums blieb aus, obwohl es vom US-amerikanischen Musikmagazin Billboard gelobt wurde. Im Gegensatz zu seinem Ruf als Schlagersänger in Deutschland orientierte sich das Album mehr an New Wave und Progressive Rock.[5] Erst Anfang der 1990er Jahre gelang ihm ein Comeback auf dem deutschen Markt. Er arbeitete nun auch als Musikproduzent. 1995 landete er in Zusammenarbeit mit Stefan Raab und Bürger Lars Dietrich einen Riesenhit, als sie unter dem Namen „Stefan Raab und die Bekloppten“ eine Neuaufnahme des Drews-Klassikers Ein Bett im Kornfeld veröffentlichten. Der Schlagerhit König von Mallorca, in dem er S’Arenal und den Ballermann besingt und sich zum „König von Mallorca“ erklärt, brachte ihn erneut ins Zentrum des öffentlichen Interesses.

Den Spitznamen „König von Mallorca“ hatte ihm Thomas Gottschalk in der Sendung „Wetten, dass..?“ auf Mallorca verliehen. Jürgen Drews war in den 1980er-Jahren mit Corinna Drews verheiratet und hat mit ihr einen Sohn: Fabian Drews. Mit seiner jetzigen Ehefrau Ramona ist er seit 1995 verheiratet und hat eine gemeinsame Tochter (Joelina, * 27. September 1995). Die Familie Drews wohnt in Dülmen-Rorup. Inzwischen verbringt Drews beruflich viel Zeit auf Mallorca.

Seit 2007 hat sich Jürgen Drews zusammen mit ehemaligen Kollegen der Les Humphries Singers, Peggy Evers-Hartig, Tina Kemp (ehem. Werner) und Judy Archer sowie neuen Kollegen zur Formation Les Humphries Singers Reunion zusammengeschlossen. Man präsentiert das „Comeback“ der LHS mit alten, neu aufgenommenen Titeln sowie Gospelsongs und neuen eigenen Songs des Produzenten und Chormitglieds Willi Meyer.

Im August 2009 erschien die Single Paprika als Download. Im Oktober 2009 folgte seine Single Ich bau Dir ein Schloss als Maxi-CD, die im November von 0 auf Platz 10 der deutschen Single-Charts sprang und somit Drews‘ erster Top-10-Erfolg seit 32 Jahren ist. Im Frühjahr 2010 erschien die Single Sonnenstudio Marion, eine Zusammenarbeit mit Frauenarzt und Manny Marc.[6]

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Bilder von Laura Wilde bei Immer wieder Sonntags am 31.07.11 im Europapark in Rust

Laura Wilde lebt in Groß-Rohrheim, und studiert in Mannheim Germanistik und Spanisch. Wildes ungarische Großmutter hat ihr das Singen beigebracht. Mit elf Jahren schrieb sich Wilde am Konservatorium ein, dort erhielt sie klassischen Gesangsunterricht und ging nebenbei noch zum Klavierunterricht. Es folgten die erste öffentliche Auftritte mit Coversongs von Andrea Berg und Céline Dion.

Später bewarb sich Wilde bei Uwe Busse. Ihre Fernsehpremiere hatte Wilde am 30. Oktober 2010 in der Sendung Willkommen bei Carmen Nebel, wo sie ihre Single Ich sehe was, was du nicht siehst vorstellte.

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Bilder von Hansi Hinterseer bei Immer wieder Sonntags am 31.07.11 im Europapark in Rust

1993 war er vom Musikproduzenten Jack White auf dessen Geburtstagsparty als Sänger entdeckt worden und wurde kurz darauf vom Plattenlabel Bertelsmann Group (heute Sony BMG Music Entertainment) unter Vertrag genommen. 1994 begann Hansi Hinterseer eine erfolgreiche Karriere als Sänger im Bereich der Volkstümlichen Musik. Nach Produktion des ersten Longplayers trat Hinterseer 1994 erstmals mit seiner Debütsingle „Du hast mich heut‘ noch nicht geküsst“ in Karl Moiks Volksmusik-Sendung „Musikantenstadl“ auf. Kurz darauf wurde dieser Song auf den Sampler „Das goldene Jahr der Volksmusik“ aufgenommen.

Bereits sein erstes Album „Wenn man sich lieb hat“ erreichte Platz 29 in den österreichischen Charts. Nach weiteren Auftritten in öffentlichen Unterhaltungssendungen stellte er sein zweites Album fertig. „Träum mit mir“ übertraf die Erwartungen des Vorgängers und konnte sich in Deutschland und in der Schweiz platzieren. Ende 2005 erreichte er erstmals die Spitzenposition der österreichischen Longplay-Charts. Mittlerweile wurde Hinterseer insgesamt 30 mal mit der Goldenen oder Platin-Schallplatte von der österreichischen, Schweizer und deutschen IFPI ausgezeichnet. Für seine Leistungen als Showmaster im Volksmusik-Genre gewann er 1998 eine Goldene Romy. Des Weiteren ist er als Schauspieler in der leichten Unterhaltung zugehörigen Fernsehproduktionen bekannt. In den Jahren 2001, 2003 und 2006 wurde er für einen Amadeus Austrian Music Award nominiert. In den Jahren 1998, 2001, 2004, 2005, 2006 und 2007 bekam er jeweils eine Krone der Volksmusik verliehen.

Mit seinen beiden CDs The Danish Collection gelang es ihm im April 2010, die Spitze der Albumhitparade in Dänemark zu erreichen und Lady Gaga und Black Eyed Peas von der Spitze zu verdrängen.[1] Auch mit seinem darauffolgenden Album Ich hab Dich einfach lieb gelang ihm der Sprung auf Platz Eins der dänischen Charts.[2]

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Bilder von Immer wieder Sonntags am 31.07.11 im Europapark in Rust

Diesmal dabei:
Hansi Hinterseer, Die Isartaler Hexen, Ireen Sheer, Jürgen Drews, Die Bergkameraden, Angela Wiedl, Laura Wilde, Bruno Ferrara, Wolkenfrei, Marc Ventre & Band, u. a.

Stefan Mross macht Lust auf Sommer: Auch in diesem Jahr präsentiert der Moderator und Volksmusikstar wieder die SWR-Musiksendung „Immer wieder sonntags“ im Ersten. In 14 Livesendungen und einem „Best-of“ erleben die Zuschauer die Stars aus Schlager und Volksmusik, viel Comedy und zahlreiche Show-Elemente. Die Sendung verbindet fröhliche Musik für die Sommersonntage mit jeder Menge guter Laune, Spaß und Emotionen.

Das Programm der Saison 2011 bietet einige Neuerungen wie auch Altbewährtes. Neu dabei ist die Rubrik Heut‘ ist dein Tag!, in der Menschen mit der Erfüllung ihres größten Wunsches überrascht werden: einmal Schwanensee tanzen mit einem bekannten Balletttänzer, einmal die Hauptrolle eines bekannten Musicals zusammen mit dem Original-Ensemble singen, einmal zusammen mit Stefan Mross moderieren – „Immer wieder sonntags“ macht die Träume heimlicher Talente wahr und bringt sie auf die Bühne. Ebenfalls neu ist das Musikquiz Pfeif drauf! mit der Kunstpfeiferin und „Nachtigall aus dem Elsass“ Christine. Zwei Publikumskandidaten treten gegeneinander an und versuchen, die Namen der Lieder zu erraten, die Christine kunstvoll und leicht verändert pfeift. Wer die meisten Treffer landet, gewinnt.

Das etwas andere „Wort zum Sonntag“ kommt dann aus der „Immer wieder sonntags“-Box. Jeden Samstag ist diese im Park aufgestellt und mit einer kleinen Kamera versehen. Hier haben Besucher die Möglichkeit, von Geschehnissen der vergangenen Woche zu erzählen: Erfreuliches, Witziges und Wünsche, aber auch Themen, die die Menschen bewegt haben. Neben diesen neuen Show-Elementen präsentiert „Immer wieder sonntags“ wieder beliebte Rubriken der vergangenen Jahre:
Die Sonntagsüberraschung bereitet auch in diesem Jahr Menschen eine Freude: Die Zuschauer nennen Menschen, die viel für sie getan haben oder ihnen sehr am Herzen liegen. Stefan Mross holt sie auf die Bühne und sagt „Danke!“. Zudem führt Stefan Mross Menschen zusammen, die sich aus den Augen verloren haben und er ehrt Helden des Alltags wie Lebensretter oder Menschen, die sich für andere einsetzen. Für die „Sonntagsüberraschung“ können die Zuschauer Personen vorschlagen, die es ihrer Meinung nach besonders verdient haben, bei „Immer wieder sonntags“ überrascht zu werden.

Auch die beliebte Sommerhitparade gibt es in diesem Jahr wieder: Hier treten jeweils zwei Nachwuchskünstler gegeneinander an. Als Abschluss und Höhepunkt der Saison wird der Gesamtsieger ermittelt. Am roten Mikrofon, der musikalischen Talentshow für die Kleinen, bekommen Kinder die Gelegenheit, sich am Mikrofon zu profilieren: Talentierte Jungen und Mädchen aus ganz Deutschland können sich melden, um in „Stefans Nachwuchsecke“ ihr Lieblingslied zu singen. Für viel Humor und gute Laune sorgt das Comedy-Programm: Stefan Mross nutzt sein komödiantisches Talent und schlüpft in zahlreiche witzige Rollen. Ob als Arzt, Polizist, Kasper oder Bauer, Stefan Mross überrascht und überzeugt mit verschiedenen Charakteren. Auch Hansy Vogt versteht es, andere Persönlichkeiten zu spielen. So ist er auch dieses Jahr wieder als die schrullige „Frau Martha Wäber“ mit dabei. Außerdem sind regelmäßig bekannte Comedians in der Sendung zu Gast, darunter Mike Krüger, Jörg Knör, Bernd Kohlhepp sowie einige Comedy-Neuentdeckungen.

Die diesjährige Reihe endet am 4. September mit einem Zusammenschnitt der schönsten Szenen.

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Bilder von Kathrin und Peter bei Immer wieder Sonntags am 10.07.11 im Europapark in Rust

Das Duo kennt sich seit jungen Jahren. Kathrin ist gelernte Konstruktionsingenieurin, singt und spielt Gitarre seit ihrer Kindheit. Peter sang bereits seit früher Kindheit und im Schulchor. Er absolvierte nach der Bäckerlehre eine Ausbildung zum Moderator und Wortinterpreten an der Kulturakademie in Dresden und in Berlin. Anfänglich waren beide als Discjockeys tätig, seit Ende der 1990er Jahre bilden sie das Duo Kathrin & Peter.

Ihre erste Single veröffentlichten sie im Jahre 1999. Seitdem entstanden erfolgreiche Lieder wie beispielsweise Wenn nicht heute wann denn dann, Samba de la Luna oder Die Melodie, die auch kommerziell den Erfolg brachten. Sie arbeiten mit Musikproduzenten und Textern wie Bernd Meinunger, Reiner Burmann, Willy Klüter und Uwe Haselsteiner zusammen.

Sie treten in unterschiedlichen TV-Sendungen wie Immer wieder sonntags, Musik für Sie, Lustige Musikanten, ZDF-Fernsehgarten, Schlager des Jahres oder der Schlagerparade der Volksmusik auf. 2006 wurde ihre Konzertreise nach San Francisco (USA) von Kamerateams begleitet und dieser Bericht erreichte gute Quoten im Fernsehen. Sie sind als TV-Moderatoren tätig [1] und verstehen sich hierbei als „Botschafter für die Oberlausitz“.[2] 1999 eröffneten sie das „Quirle-Häusl“ in der Ferienregion „Naturpark Zittauer Gebirge“, ein Hotel und Restaurant .

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Bilder von GG Anderson bei Immer wieder Sonntags am 10.07.11 im Europapark in Rust

G. G. Anderson absolvierte nach Abschluss der Realschule eine Ausbildung zum Elektriker. Nebenbei arbeitete er von Anfang an als Sänger und Schlagzeuger.
Seine musikalische Laufbahn begann 1964 als Bandmitglied bei „The Rackets“, 1968 sang er bei den Blue Moons, 1970 bis 1972 in der Band „Love and Tears“ (der Begleitband von Michael Holm). 1973 startete er als Solo-Künstler unter dem Künstlernamen „Alexander Marco“, von 1977 bis 1979 als „Tony Bell“ seit 1980 unter dem Namen „G. G. Anderson“. Als Komponist schuf Anderson über 1000 Titel, arbeitete unter anderem für Künstler wie Mireille Mathieu, Rex Gildo, Axel Becker, Andy Borg, Judith & Mel, Brunner & Brunner, Die Paldauer, Tony Christie, Wildecker Herzbuben, Thomas Anders, Roland Kaiser. Für Engelbert komponierte er den erfolgreichen Titel The Spanish Night is Over. Roland Kaiser sang mit Schachmatt, Lieb mich ein letztes Mal und Flieg mit mir zu den Sternen eine Reihe erfolgreicher Songs aus der Feder von G.G. Anderson. Aber auch der Heino-Titel Ja, ja, die Katja die hat ja oder Satisfaction von Laura Branigan stammen von ihm.

Ein Erfolg als Sänger stellte sich erst ab 1981 ein. Seine bekanntesten Titel sind Am weißen Strand von San Angelo; Sommernacht in Rom; Sommer, Sonne, Cabrio; Rosalie; Mädchen, Mädchen und Wenn Tirol am Nordpol wär als auch Weiße Rosen schenk’ ich Dir. 1988 wurde er Vierter der deutschen Vorentscheidung zum Eurovision Song Contest mit Hättest Du heut’ Zeit für mich?. Aus seiner Begleitband ging das Volksmusik-Duo Wildecker Herzbuben hervor, für die Anderson auch Schlagertitel komponierte. Seit Juli 1997 ist Anderson Ehrenbürger der Stadt Eschwege, er erhielt 1986 die Auszeichnung „Sänger des Jahres“, im September 1991 die Goldene Stimmgabel und weitere Preise. 1998/1999 wechselte der Sänger die Plattenfirma von BMG/Hansa Records zu Koch Music. Seitdem ist jährlich ein neues Album erschienen. Die ursprünglich für September 2008 geplante Veröffentlichung des neuen Albums Alle Liebe dieser Welt wurde aus unbekannten Gründen auf Februar 2009 verschoben, so dass es im Jahr 2008 erstmals seit 1998 kein neues Studio-Album von G. G. Anderson gab.

Im Jahr 2006 gelang ihm mit dem Album Zeit zum Träumen der höchste Chart-Neueinstieg seiner gesamten Karriere (Platz 40). Das Nachfolge-Album Lebenslust stieg ein Jahr später zwar nur auf Platz 61 ein, war damit aber immer noch höher notiert als die Alben Für dich aus dem Jahr 2005 (Platz 79) und Einmal hüh – einmal hott (2004, Platz 70). Das aktuelle Album Alle Liebe dieser Welt platzierte sich im Februar 2009 auf Platz 60. G.G. Anderson arbeitet seit Jahren mit Komponisten wie Engelbert Simons oder Ekki Stein zusammen, die an vielen Kompositionen beteiligt sind. G. G. Anderson ist in zweiter Ehe verheiratet und hat aus beiden Ehen je einen Sohn.

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Bilder von Mara Kayser bei Immer wieder Sonntags am 10.07.11 im Europapark in Rust

Bereits als 15-jährige sang sie in einer Band, mit der sie am Wochenende bei Tanzveranstaltungen auftrat. Sie absolvierte eine Ausbildung zur Industriekauffrau und wurde Chefsekretärin.

1991 wurde Claus Backhaus auf Grund ihrer besonderen Stimmlage auf sie aufmerksam. Er hörte sie bei einer Veranstaltung singen und lud sie spontan in sein Studio zum Probesingen ein. 1995 machte sie ihr Hobby zum Beruf. Backhaus war bis 2003 ihr Produzent, Komponist, Texter und Manager. 2005 lernte sie den Komponisten und Produzenten Wolfgang Herrmann kennen. 2006 veröffentlichte Mara Kayser ihr erstes, komplett selbst getextetes Album Angekommen. Mit diesem Album vollzog sie den Schritt, hin zum anspruchsvollen deutschen Schlager. Neben der Musik widmet sich Mara Kayser der Malerei.

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Bilder von Ella Endlich bei Immer wieder Sonntags am 10.07.11 im Europapark in Rust

Im Alter von fünf Jahren zog Zebisch mit ihrer Mutter von Weimar nach Berlin, wo ihr Vater, Norbert Endlich, als Produzent arbeitete. 1994 sang sie erstmals im musikalischen Background eines Tonstudios. Während ihrer Schulzeit erhielt sie Gesangs- und Tanzunterricht, außerdem gestaltete sie mit eigener Choreografie und Performance verschiedene Videodrehs für den Popsender VIVA. Am 18. Juni 1998 unterzeichnete sie ihren ersten Plattenvertrag. Mit Bezug auf dieses Datum und den Monat ihrer Geburt wählte sie Junia als Künstlernamen.

Ihre erste Single It’s Funny kam 1999 auf den Markt und erreichte Platz 17 in den deutschen Single-Charts und Platz 21 in der Schweiz. Ihre weiteren Singles konnten den ersten Erfolg nicht wiederholen. Der folgende Titel My Guy erreichte noch Platz 54 der Charts, die dritte Single Who’s The Other Woman blieb nur in den hinteren Plätzen der Top 100, während der vierte und vorerst letzte Song Skaterboy (2000) keine Platzierung mehr erreichen konnte.

Sie nahm während der letzten Chart-Erfolge 2000 eine studienvorbereitende Ausbildung im Fach Musical am Musicalstudio Neukölln auf. Nach dem Abschluss der Realschule ging sie im Oktober 2001 an die Hochschule für Musik und Theater an der Bayerischen Theaterakademie. Während ihres Studiums wirkte sie in Kander/Ebbs And the World Goes Round mit, ferner gehörte sie 2001 und 2002 zum Ensemble der Bregenzer Festspielproduktionen von La Bohème und West Side Story. In City of Angels war sie im Prinzregententheater München und im Stadttheater Erfurt zu sehen. Ihre Tanzausbildung beinhaltet Ballet, Jazz, Hip-Hop, Modern, Afro und Step. 2005 erhielt sie ihr Diplom an der Bayerischen Theaterakademie August Everding in München.

Ella Endlich spielte von 2005 – 2009 in den Musicals Heidi (Rolle: Tinette), Sweet Charity (Rolle: Betzy), Grease (Rolle: Sandy), Prinzessin Lillifee und der Zauber der Rose (Rolle: Lillifee), Best of Musicals (Rollen: Christine aus Das Phantom der Oper, Satine aus Moulin Rouge, Arielle aus Arielle, die Meerjungfrau, Elphaba aus Wicked – Die Hexen von Oz, Cosette aus Les Misérables) und in dem Theaterstück „Der Steppenwolf“ nach Hermann Hesse. Unter ihrem Künstlernamen Ella Endlich veröffentlichte sie am 27. November 2009 den Song „Küss mich, halt mich, lieb mich“ mit einem Sample aus dem Film Drei Haselnüsse für Aschenbrödel. Dieser Song stieg auf Anhieb in die Airplaycharts ein. Über Weihnachten hin konnte der Song bis auf Platz 12 der Deutschen Charts vordringen – ihre bis dato erfolgreichste Platzierung.[4] Endlich lebt in einer WG in Berlin-Kreuzberg.

Quelle: Wikipedia
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Bilder von Roland Kaiser bei Immer wieder Sonntags am 10.07.11 im Europapark in Rust

Roland Kaiser wuchs bei einer Pflegemutter auf, da seine leibliche Mutter, erst 17 Jahre alt, sich nicht im Stande sah, ihn großzuziehen. Nach dem Schulabschluss machte Kaiser Ende der 60er Jahre zunächst eine kaufmännische Lehre und wurde Leiter einer Werbeabteilung in einem Autohaus. Als Sänger war er nur nebenberuflich tätig. Der Produzent Gerd Kämpfe entdeckte ihn als Sänger und produzierte fortan zusammen mit Peter Wagner Kaisers Werke.

1974 veröffentlichte er seine erste Single Was ist wohl aus ihr geworden? und hatte 1976 mit der gesungenen Version von Ricky Kings Verde (Frei, das heißt allein), die sich auf Platz 14 der deutschen Singlecharts platzieren konnte, seinen ersten Verkaufserfolg. 1977 folgte mit Sieben Fässer Wein – einer Coverversion des karibischen Traditionals Ba Moin En Ti Bo, u.a. interpretiert von der Band La Compapgnie Créole – eine weitere Single, die Platz sieben der deutschen Singlecharts erreichte und seinen kommerziellen Durchbruch als Nachwuchskünstler markierte. 1980 nahm er mit dem Titel Hier kriegt jeder sein Fett erfolglos am deutschen Vorausscheid zum Eurovision Song Contest teil: Er belegte den achten Platz unter zwölf Teilnehmern. Noch im gleichen Jahr veröffentlichte Kaiser seine bislang erfolgreichste Single Santa Maria. Bei diesem Lied handelt es sich um eine deutsche Version des ursprünglich auf Italienisch gesungenen Liedes von Oliver Onions. Die Originalversion von Oliver Onions hielt sich insgesamt sechs Wochen auf Platz eins der deutschen Singlecharts; Kaisers deutsche Version hielt diese Position weitere fünf Wochen. Die Single wurde in Deutschland, Belgien und den Niederlanden je zweifach vergoldet. Mit dem im Januar 2009 veröffentlichten Album Wir sind Sehnsucht gelang der Einstieg auf Platz 14 der deutschen Albumcharts und damit die höchste Chart-Platzierung für Roland Kaiser seit fast 25 Jahren. Im November 2009 veröffentlichte er das erste Weihnachtsalbum seiner Karriere. Neben bekannten Traditionals beinhaltet dieses Album auch drei neue Titel. Kaiser zog sich nach seinem letzten Bühnenauftritt im Februar 2010 aus der Öffentlichkeit zurück.[2][3]

Seit dem Jahr 2000 leidet Roland Kaiser an einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD), dies ist auch Thema seines im März 2009 veröffentlichten Buches Atempause. Im März 2010 wurde ihm aufgrund dieser Erkrankung eine neue Lunge transplantiert. Am 30. Oktober 2010 feierte er in der ZDF-Show „Willkommen bei Carmen Nebel“ mit dem Titel „Das Fenster zum Hof“ sein Comeback.[5] Dieses wurde dabei auch von Ireen Sheer mit einem speziellen Song für ihn begrüßt.
Quelle: Wikipedia
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